Leitfaden für sichere Wohnraumanpassungen für Seniorinnen und Senioren

Gewähltes Thema: Leitfaden für sichere Wohnraumanpassungen für Seniorinnen und Senioren. Willkommen auf Ihrer inspirierenden Startseite für mehr Sicherheit, Selbstständigkeit und Lebensfreude im eigenen Zuhause. Hier verbinden wir fundiertes Wissen mit herzlichen Geschichten und praktischen Tipps – und laden Sie ein, mitzudiskutieren, Ihre Erfahrungen zu teilen und unseren Newsletter zu abonnieren.

Sturzprävention beginnt im Alltag

Lose Teppiche, glatte Fliesen und versteckte Kabel gehören zu den häufigsten Sturzursachen. Fixieren Sie Teppichkanten, verwenden Sie Antirutschmatten und verlegen Sie Kabel entlang der Wände. Erzählen Sie uns: Welche Ecke in Ihrer Wohnung fühlte sich nach einer kleinen Anpassung plötzlich viel sicherer an?

Sturzprävention beginnt im Alltag

Farbliche Kontraste an Stufenkanten, Türrahmen und Lichtschaltern helfen beim Erkennen von Höhenunterschieden. Ein gelber Streifen auf dunklen Stufen wirkt Wunder. Teilen Sie in den Kommentaren, welche Farbkombinationen Ihnen das Navigieren zu Hause erleichtern.

Sicheres Badezimmer: kleinste Fläche, größtes Risiko

Begehbare Dusche mit Sitzmöglichkeit

Eine bodengleiche Dusche mit stabilem Duschsitz und Haltegriffen minimiert Sturzgefahr. Rutschhemmende Fliesen (R-Klassifizierung beachten) verbessern den Halt. Erzählen Sie uns, ob Ihnen ein Duschsitz schon einmal in einer heiklen Situation geholfen hat.

Thermostatarmaturen und Verbrühschutz

Thermostatische Armaturen halten die Wassertemperatur konstant und schützen empfindliche Haut. Besonders nachts verhindert das überraschend heiße Wasser. Haben Sie Tipps, welche Armaturen leicht zu bedienen sind? Kommentieren Sie Ihre Erfahrungen.

Cleveres Licht und Haltegriffe

Bewegungsmelder aktivieren warmes, blendfreies Licht, sobald Sie das Bad betreten. Stabile, fachgerecht montierte Haltegriffe geben Sicherheit beim Aufstehen. Abonnieren Sie unseren Newsletter für eine Checkliste zur optimalen Griffpositionierung.

Küche: ergonomisch, übersichtlich, sicher

Auszüge statt tiefer Unterschränke, D-Griffe statt Knöpfe und Arbeitsflächen auf individueller Höhe schonen Rücken und Schultern. Welche Schranklösung hat Ihnen den Alltag spürbar erleichtert? Berichten Sie in den Kommentaren.

Türen, Schlafzimmer und ruhige Rückzugsorte

Breitere Türen und schwellenarme Übergänge

Türen auf mindestens 90 Zentimeter und flache Schwellen erleichtern Rollatoren und Rollstühlen den Weg. Ein Nachbar erzählte, wie eine kleine Rampe sein Zuhause komplett veränderte. Welche Übergänge sind bei Ihnen die größte Hürde?

Orientierung bei kognitiven Einschränkungen

Piktogramme an Türen, klare Farbcodes und vertraute Gegenstände geben Sicherheit. Eine Pflegekraft berichtete, wie ein blau markiertes Bad Missverständnisse verringerte. Abonnieren Sie unsere Vorlagen für einfache, gut sichtbare Symbole.

Aufstehen und Nachtruhe

Stabile Bettrahmen, Aufstehhilfen und weiche, rutschfeste Teppiche neben dem Bett reduzieren Stürze beim Aufstehen. Erzählen Sie, welche kleinen Rituale Ihnen nachts Orientierung schenken, und inspirieren Sie andere Leserinnen und Leser.
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